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Ratgeber

„Feiert die Feste, wie sie fallen – auch in der Pflege!“: Anregungen zum Feiern kleinerer Feste im Pflegealltag

Feste feiern im Pflegealltag – das mag sich zunächst herausfordernd anhören. Tatsächlich aber können Feiern einen großen Mehrwert für pflegebedürftige Menschen bieten. Sie unterbrechen den Alltag, bringen Menschen zusammen und erhalten Traditionen lebendig. Neben Geburtstagen und den bekannten großen Festtagen im Jahreskreis können kleinere Feste für eine schöne Abwechslung im Pflegealltag sorgen, ohne dass dies zu viele Anstrengungen für Pflegepersonen mit sich bringen muss.

Feste feiern im Pflegealltag – das mag sich zunächst herausfordernd anhören. Tatsächlich aber können Feiern einen großen Mehrwert für pflegebedürftige Menschen bieten. Sie unterbrechen den Alltag, bringen Menschen zusammen und erhalten Traditionen lebendig. Neben Geburtstagen und den bekannten großen Festtagen im Jahreskreis können kleinere Feste für eine schöne Abwechslung im Pflegealltag sorgen, ohne dass dies zu viele Anstrengungen für Pflegepersonen mit sich bringen muss.

Kleine Feste feiern im Pflegealltag – die positiven Auswirkungen für Ihr Familienmitglied

Während größere Feste für Pflegebedürftige neben allen schönen Erlebnissen auch Stress und Hektik bedeuten, schaffen kleinere Feste einen vertrauteren Rahmen. Er kann hilfreich sein, um die Feier genau so zu gestalten, wie es Ihrem pflegebedürftigen Familienmitglied und Ihnen selbst am besten entspricht. Dennoch stehen kleinere Festivitäten in ihrer positiven Wirkung für ältere Menschen den großen Feiertagen in nichts nach.

  • Soziale Interaktion: Feste bieten gerade im kleineren Rahmen eine schöne Möglichkeit, damit sich Menschen begegnen und in einer angenehmen Atmosphäre Zeit miteinander verbringen können. Zugleich können Festivitäten Senioren und Seniorinnen das gute Gefühl geben, Teil einer Gemeinschaft zu sein und miteinander etwas zu erleben.
  • Pflege von Erinnerungen: Feierlichkeiten sind ein guter Anlass, um in Erinnerungen zu schwelgen. Für viele ältere Menschen sind Feste daher eine willkommene Anregung, um sich an frühere Bräuche zu erinnern und von vergangenen Festerlebnissen zu erzählen.
  • Stabilisierende Rituale: Da Feste regelmäßig wiederkehren und oft mit festen Gewohnheiten verbunden sind, können sie auf ganzheitliche Weise das Erinnerungsvermögen von Menschen anregen. Gerade für Pflegebedürftige mit kognitiven Einschränkungen kann das sehr wertvoll sein.
  • Abwechslung: Der Alltag von pflegebedürftigen Menschen kann eintönig sein. Kleine Feste können ohne allzu großen Aufwand für eine positive Unterbrechung dieser Routine sorgen.
  • Förderung von Kreativität und Kognition: Die Vorbereitung eines Festes, aber auch verschiedene zur Feier gehörige Traditionen lassen viele Anknüpfungspunkte entstehen, um pflegebedürftige Menschen zum Mitmachen zu motivieren. So können geistige und kreative Fähigkeiten trainiert werden.
  • Kulturelle Identität: Das Feiern von Festen kann pflegebedürftigen Senioren und Seniorinnen helfen, ihre kulturelle Identität zu pflegen. Durch das Festhalten an Traditionen und Bräuchen können sie sich ihrer Herkunft und Lebensgeschichte wieder stärker verbunden fühlen.
  • Spaß und Abwechslung für Pflegepersonen: Neben den vielfältigen Vorteilen für Pflegebedürftige können kleinere Feste auch für Sie als Pflegeperson einen Mehrwert bieten. Denn nicht selten suchen pflegende Angehörige nach Ideen für gemeinschaftliche Aktivitäten im Pflegealltag. Gemeinsame Feste schaffen dafür hervorragende Möglichkeiten, die beiden Seiten viel Spaß bringen können. Zugleich besteht gerade bei kleineren Festen genug Freiraum, um den Festaufwand gering zu halten und diesen so zu gestalten, dass die Freude weiterhin im Vordergrund stehen kann.

Kleine Feste feiern im Pflegealltag – einige Ideen

Wer gerne feiert, findet immer einen Anlass. – Beherzigt man diese Lebensweisheit, lassen sich auch im Pflegealltag genug Möglichkeiten entdecken, um kleinere Lebensanlässe zu würdigen und ein Fest zu gestalten. Die nachfolgenden Ideen sollen daher nur ein Denkanstoß sein als Beispiel für viele weitere Festgelegenheiten, die das Leben bietet.

Persönliche Fest- und Gedenktage

Denkt man an persönliche Festtage, so kommt vielen Menschen vermutlich zunächst die Feier des Geburtstages in den Sinn. Doch gerade im Leben älterer Menschen gibt es weitere Lebensfeste, die es sich zu feiern lohnt.

  • Namenstag: Die Feier des Namenstages hat ihren Ursprung im Christentum. Dort war es seit dem Mittelalter üblich, einen Heiligen als Namenspatron zu wählen und sich am Namenstag an dessen Lebensbeispiel zu erinnern. Im Lauf der Zeit hat sich der  Namenstag auch außerhalb des Christentums etabliert. Bei der Feier des Namenstages wird in christlichen Familien häufig die Taufkerze in der Tischmitte entzündet. Ansonsten kann die Feier des Namenstages ähnlich gestaltet werden wie ein kleiner Geburtstag. Sprechen Sie im Rahmen der Feier über die Bedeutung des Namens Ihres plegebedürftigen Familienmitglieds. Lassen Sie es erzählen, wie es zu seinem Namen kam.
  • Todestage: Für viele ältere Menschen ist die Erinnerung an verstorbene Lebenspartner und -partnerinnen, aber auch an bereits gestorbene Angehörige und Freunde sehr wichtig. Stellen Sie an den entsprechenden Tagen ein Bild der verstorbenen Person auf und platzieren Sie eine (elektrische) Kerze davor. Laden Sie Ihr Familienmitglied ein, über den oder die Verstorbene zu sprechen. Vielleicht können Sie auch gemeinsam ein kleines Gericht zubereiten, das Sie mit der verstorbenen Person in Verbindung bringen.
  • Geburtstage von Lebenspartnern: Neben den Todestagen können auch die Geburtstage von Lebenspartnern und -partnerinnen für ältere Menschen sehr wichtig sein. Gehen Sie achtsam mit diesen Tagen um. Sprechen Sie gemeinsam über die (verstorbene) Person, eventuell auch anhand von Fotoalben. Vielleicht gelingt es Ihnen auch, einen „Erinnerungs-Geburtstagskuchen“ zu besorgen.
  • Hochzeitstag: Der Hochzeitstag ist und bleibt ein besonderer Tag – auch im Alter. Würdigen Sie den Tag mit einem Hochzeitskaffee oder einer kleinen Leckerei. Vielleicht können Sie auch ein Gericht kochen / bestellen, das Ihr Familienmitglied mit seinem Hochzeitstag verbindet. Die Hochzeitskerze und einen Blick in die Hochzeitsfotos können dem Tag einen stimmungsvollen Rahmen verleihen.
  • Abschlüsse und Jubiläen: Die Verleihung des Meisterbriefs, ein Firmenjubiläum oder der Renteneintritt – auch das Berufsleben bietet im Laufe eines Lebens viele Höhepunkte, die mit etwas Kreativität auch im Alter gefeiert werden können. Lassen Sie Ihr Familienmitglied aus seinem Schul- und Berufsleben erzählen. Vielleicht gelingt Ihnen auch ein gemeinsamer Ausflug an den früheren Tätigkeitsort.

Gedanken zur Feier des Geburtstages

Viele Pflegepersonen ist es wichtig, den Geburtstag Ihres pflegebedürftigen Familienmitgliedes groß zu feiern. Sie wollen so zum einen an lieb gewonnen Traditionen festhalten und zum anderen auch Ihre Anerkennung für ihr Familienmitglied zum Ausdruck bringen. Doch aufwendige Geburtstagsfeiern sind kein Muss. Im Gegenteil: Gerade für Pflegebedürftige mit stärkeren Einschränkungen können große Feiern aufwühlend und belastend sein. Trauen Sie sich daher, eine Nummer kleiner zu feiern, ohne dies als mangelnde Wertschätzung für Ihr Familienmitglied zu empfinden.
Ein weiter Tipp: Planen Sie statt einer großen Feier mehrere kleine Feiergruppen. Laden Sie Freunde oder Nachbarn beispielsweise separat ein. So machen Sie es Ihrem Familienmitglied leichter, sich auf die verschiedenen Geburtstagsgäste einzulassen.

Jahreskreisliche Feste feiern im Pflegealltag

Ältere Menschen leben nicht selten in einer großen Verbindung mit dem Jahreskreis und seinen vielfältigen Traditionen. Es lohnt sich daher, kleinere Feste im Jahresverlauf entsprechend zu würdigen.

  • Karneval: Karneval muss nicht immer schrill und laut gefeiert werden. Mit etwas Sensibilität können Sie die närrischen Tage auch Fastnachtsmuffeln schmackhaft machen. Oft genügen bereits eine Clownsnase, ein Haarreif oder etwas Schminke, um Ihrem Familienmitglied zu zeigen: Jetzt ist Faschingszeit. Verschiedene Bastelanleitungen bieten Anregungen für selbst gemachte Faschingsdekorationen. Ebenso lassen sich im Internet seniorengerechte Rätsel und Beschäftigungsideen für die Karnevalszeit finden. Musikalisch wird Ihr Familienmitglied aktuelle Karnevalslieder vermutlich weniger gut kennen als die Karnevalsklassiker früherer Jahre. Das Mitklatschen oder rhythmische Mitbewegen zu den Liedern bietet eine humorvolle Aktivierungsmöglichkeit. Eine weitere positive Beschäftigungsmöglichkeit ist das gemeinsame Anschauen von Prunksitzungen oder Fastnachtsumzügen. Als echte Faschingsmahlzeit dürfen natürlich auch einige Berliner (auch bekannt als Kräppel oder Krapfen) nicht fehlen.
  • Mutter- und Vatertag: Sofern die pflegebedürftige Person Kinder hat (bzw. hatte), sollte der Vater- und Muttertag auch im höheren Alter gefeiert werden. Dabei ist es ein schöner Brauch, den Vater- oder Muttertag mit einem (Blumen-)Geschenk oder mit dem Lieblingsessen Ihres Familienmitgliedes zu würdigen.
    Besondere Achtsamkeit verdient der Vater- oder Muttertag, wenn bereits eines oder mehrere Kinder der Pflegeperson gestorben sind. Der Festtag sollte dann nicht einfach entfallen, sondern mit einer gewissen Sorgsamkeit und mit Momenten der Erinnerung an das verstorbene Kind begangen werden.
  • Sportevents: Große Sportereignisse wie Fußballweltmeisterschaften oder die Olympischen Spiele sind für Sportbegeisterte immer eine aufregende Zeit. Mit geringen Aufwand können Sie den Glanz dieser Events in die Wohnräume Ihres pflegebedürftigen Familienmitglieds bringen. Dekorieren Sie beispielsweise den Raum mit Fahnen oder anderen Fanartikeln und bekleiden Sie sich und die pflegebedürftige Person mit Trikots oder Fanschals. Sofern möglich, können Sie auch ein kleines „Public Viewing“ mit Freunden oder Bekannten veranstalten.
  • Sommerfest: Mit einem selbstorganisierten Sommerfest können Sie die Schönheit des Sommers zu Ihrem pflegebedürftigen Familienmitglied bringen. Dekorieren Sie die Wohnung mit Blumen oder sommerlichen Basteleien, die Sie gemeinsam gestalten. Spielen Sie sommerliche Lieder. Falls möglich, feiern Sie das Fest im Garten oder auf dem Balkon. Zum Essen eignen sich kleine Snacks und ein paar erfrischende Getränke. Sollten Sie keine Möglichkeit haben, das Sommerfest zu Hause zu feiern, machen Sie einen Sommerspaziergang mit einem Picknick im Grünen. Weitere Ideen zur Gestaltung des Sommers mit Senioren finden Sie in einem eigenen Blogbeitrag.
  • Weinfest: Nicht nur in den bekannten Weinregionen erfreuen sich Weinfeste großer Beliebtheit. Allerdings ist der Besuch eines Weinfestes für Pflegebedürftige nur selten möglich. Erfreulicherweise bieten einige Regionen wie z. B. das Tourismusnetzwerk Rheinland-Pfalz mitlerweile barrierefreie Weinfeste an. Vielleicht finden Sie ein ähnliches Angebot auch in ihrer Region. Alternativ können Sie eine (alkoholfreie) Weinprobe zuhause veranstalten. Viele Winzer bieten dafür alkoholfreie Wein-Probiersets an. Richten Sie zum Wein einige herzhafte Snacks. Wenn Sie möchten, lockern Sie die Weinprobe auch mit einigen Sprüchen und Weisheiten zum Wein auf. Ergänzend können Sie gemeinsam eine Dokumentation zum Weinanbau streamen.
  • Erntedankfest: Am ersten Sonntag im Oktober feiern viele Christinnen und Christen das Erntedankfest. Sie danken Gott für die Ernte und die Gaben der Natur. Wenn Ihr Familienmitglied gläubig ist, können sie gemeinsam einen Erntedankgottesdienst im TV ansehen. Zudem können Sie die Wohnung mit Ähren oder Strohdekorationen schmücken. Viele Menschen kochen an Erntedank auch einen Eintopf aus heimischem Gemüse. Vielleicht können Sie diesen gemeinsam mit Ihrem Familienmitglied zubereiten.
  • Herbstfest: Viele Menschen verbinden mit dem Herbst neben Schmuddelwetter gemütliche Feste und heimelige Momente. Zuhause können Sie sich den Herbst mit einer liebevollen Herbstdekoration verschöneren, z. B. mit Kastanien und getrocknetem Herbstlaub. Herbstliche Bastelideen lassen sich im Internet in großer Zahl finden. Kulinarisch bietet der Herbst ebenfalls viele Köstlichkeiten, wie Kürbisgerichte, Apfelgebäck oder Zwiebelkuchen. Einen herbstlichen Zeitvertreib bieten seniorengerechte Herbstlieder, die Sie entweder gemeinsam anhören oder auch miteinander singen können.

Feste feiern im Pflegealltag – weitere Inspirationen für den Jahreskreis

In unserem Blog finden Sie viele weitere Anregungen, um den Jahreskreis mit Senioren und Seniorinnen zu gestalten. So bieten wir Ihnen beispielsweise Ideen zur Gestaltung des Frühlings in der Pflege, aber auch zur Feier des Advents und der Weihnachtszeit. Stöbern Sie gerne durch unseren Blog und lassen Sie sich inspirieren.

Darauf sollten Sie bei der Gestaltung der Feste in der Pflege achten.

Kleinere Feste feiern im Pflegealltag kann für Sie und Ihr pflegebedürftiges Familienmitglied großartige Momente und eine ausgelassene Zeit mit sich bringen. Für eine ungetrübte Festtagsfreude sollten Sie jedoch einige Aspekte beachten.

  • Persönliche Bedürfnisse berücksichtigen: Das schönste Fest nützt nichts, wenn es nicht den Wünschen und Bedürfnissen Ihres Familienmitgliedes entspricht. Überlegen Sie daher, welches Fest der pflegebedürftigen Person Freude bereiten könnte. Stimmen Sie auch den Ablauf, die Gestaltung und die Festtagskost auf die Bedürfnisse Ihres Familienmitgliedes, aber auch auf Ihre eigenen Ressourcen ab.
  • Gesundheitszustand beachten: „Was nicht passt, wird passend gemacht.“ – Ein Leitsatz, den Sie auch bei der Planung von Festen beherzigen sollten. Passen Sie das Fest kreativ an den Gesundheitszustand Ihres Familienmitgliedes an. Viele Festbräuche lassen sich beispielsweise auch an einem Krankenbett gestalten. Statt der Lederhose genügt dann eben ein Lederhosen-T-Shirt, statt eines Herbstfestes einfach ein Stück Apfelkuchen oder ein getrocknetes Blatt, das Sie Ihrem Familienmitglied zum Fühlen in die Hände legen.
  • Zeitliche Gestaltung: Manche Menschen feiern gerne ausufernd. Das kann zwar schön sein, für pflegebedürftige Menschen sind lange Feiern allerdings nicht angebracht. Sie übersteigen deren Aufmerksamkeits- und Konzentrationsspanne. Zudem können zu viele Eindrücke auch zu einer Reizüberflutung führen. Überlegen Sie also, welchen Zeitraum Sie für angebracht halten. Möchten Sie mit anderen Gästen weiterfeiern, planen Sie, wann und wie Ihr Familienmitglied die Feier verlassen kann.
  • Sicherheit: Feuerwerk, Kerzen, zerbrechliche Dekorationen – es gibt viele Dinge, die einer Feier einen schönen Glanz verleihen, für ältere Menschen aber nicht empfehlenswert sind. Verzichten Sie daher auf gefährliche Gegenstände. Ersetzen Sie echte Kerzen durch LED-Kerzen. Nutzen Sie geprüfte Tischfontänen als Ersatz für ein Feuerwerk. Ersetzen Sie Glas bei Bedarf durch Kunststoff.
  • Einstimmung: Im Alter sind Überraschungen nicht immer eine gute Idee. Viele ältere Menschen benötigen Zeit, um sich auf eine neue Situation einzustellen. Daher ist Fingerspitzengefühl gefragt. Entscheiden Sie selbst, mit welchem Vorlauf Sie Ihr Familienmitglied über ein geplantes Fest informieren, um ihm die Möglichkeit zu geben, Wünsche zu äußern. Wühlen Sie Ihr Familienmitglied aber auch nicht durch eine zu langfristige Festankündigung auf.
  • Flexibel bleiben: Sie haben einen großen Teil der Festvorbereitungen absolivert, müssen dann aber feststellen, dass Ihr Familienmitglied in keiner guten Verfassung ist. – Ein Erlebnis, dass Sie vermutlich gut kennen, wenn Sie schon länger in der Pflege tätig sind. Bleiben Sie bei allen Planungen und Überlegungen gelassen, um nicht enttäuscht zu sein, falls Sie ein Fest verschieben müssen. Nehmen Sie es mit dem Festanlass außerdem nicht zu ernst. Viele Feste lassen sich auch noch einige Tage später gut nachfeiern, wenn es Ihrem Familienmitglied wieder besser geht.