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Ratgeber

Tablets für Senioren – So bringen iPad und Co. Freude ins Alter

Tablets für Senioren bieten älteren und pflegebedürftigen Menschen neue Möglichkeiten zum Austausch und zur Beschäftigung. Dennoch zögern Pflegebedürftige und Pflegepersonen nicht selten vor dem Griff zu den digitalen Alleskönnern. Die nachfolgenden Informationen sollen deshalb eine Hilfestellung bieten, um Vorbehalte abzubauen und den Einstieg in die digitale Welt für ältere Menschen so einfach und sicher wie möglich zu gestalten.

Tablets für Senioren bieten älteren und pflegebedürftigen Menschen neue Möglichkeiten zum Austausch und zur Beschäftigung. Dennoch zögern Pflegebedürftige und Pflegepersonen nicht selten vor dem Griff zu den digitalen Alleskönnern. Die nachfolgenden Informationen sollen deshalb eine Hilfestellung bieten, um Vorbehalte abzubauen und den Einstieg in die digitale Welt für ältere Menschen so einfach und sicher wie möglich zu gestalten. 

Welche Chancen bieten Tablets für Senioren? 

„Dafür bin ich doch zu alt!“ – Vielen älteren Menschen erscheinen die technischen Hürden für die Nutzung eines Tablets zu hoch. Zugleich sind die Annehmlichkeiten, die Tablets für Senioren bieten können, häufig nur wenig greifbar. Dabei können besonders ältere und pflegebedürftige Menschen von den vielfältigen Möglichkeiten eines Tablet-PCs profitieren: 

  • Spielerisches Konzentrations- und Gedächtnistraining: Ganz gleich, ob es sich um Spieleklassiker wie Solitär, Sudoku und Kreuzworträtsel handelt, um aufwendigere Simulationen oder Geschicklichkeitsspiele oder um eigens entwickelte Apps zum Gedächtnistraining: Das vielfältige Angebot an unterschiedlichen Apps wird nicht nur verschiedensten Interessen gerecht, sondern auch den unterschiedlichen Fähigkeiten und Einschränkungen älterer Menschen. Zugleich können viele Apps dazu beitragen, die Konzentration- und Gedächtnisfähigkeit von Senioren auf spielerische Weise zu trainieren. 

  • Neue Unterhaltungs- und Informationsmöglichkeiten: Tablets für Senioren bieten älteren Menschen neue, selbstbestimmte Unterhaltungsmöglichkeiten, die weit über das Angebot des klassischen TV hinausreichen. So haben sie die Möglichkeit, ihre Lieblingsfilme und -serien dank Streamingdiensten und den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender genau dann zu sehen, wenn es ihren Alltag und ihrer geistigen Verfassung am besten entspricht. Zudem bieten E-Paper (digitale Zeitungen), E-Books (digitale Bücher), Hörbücher und Podcasts Unterhaltungsmöglichkeiten zu unterschiedlichsten Themen. Sie lassen sich so gezielt auf die Interessen und Bedürfnisse älterer Menschen abstimmen. 

  • Neue Teilhabe am Familienalltag: Ein Videotelefonat mit der Enkelin, die gerade ihr Studium in München absolviert; ein Bild vom Sonnenuntergang am Meer aus dem Familienurlaub per Messenger; ein kurzes Video von den ersten Gehversuchen des Urenkels: Digitale Kommunikationsmöglichkeiten bieten besonders älteren Menschen mit Mobilitätseinschränkungen eine gute und niederschwellige Möglichkeit, intensiver am Alltag der (Groß-)Familie teilzuhaben. 

  • Erinnerungen pflegen: Eine weitere Stärke zeigen Tablets für Senioren durch die einfache Verwaltung von Fotos und Videos. So können ganze Bildersammlungen bequem nach Orten, Zeiten oder sogar nach Gesichtern sortiert werden, ohne dass dafür ganze Fotoalben durchsucht werden müssen. Das kann älteren Menschen den Zugang zu lieb gewonnen Erinnerungen erheblich erleichtern. Allerdings versteht es sich von selbst, dass das Anlegen der digitalen Fotoalben und das Einscannen alter Bilder mitunter viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Es kann jedoch auch eine schöne gemeinsame Beschäftigung sein. Alternativ können Scan-Apps oder Scan-Dienstleister das Einscannen der Fotoalben erleichtern. 

  • Neue Kontakte knüpfen: Nicht nur bei jungen Menschen ist das Internet als Kontaktmöglichkeit äußerst beliebt. Auch für ältere Menschen lassen sich viele seniorengerechte Chats und Foren finden, die den Austausch mit Gleichgesinnten ermöglichen. Sie können so ein gutes Mittel gegen Einsamkeit im Alter sein. 

  • Digitale Fundgrube: Fühlen sich ältere Menschen im Umgang mit ihrem Tablet erst einmal vertraut und sicher, beschäftigen sie sich meist sehr selbstständig damit. Dann kann das Internet für sie zu einer kreativen Fundgrube werden, ganz gleich, ob es um das Finden neuer Bastelideen für die Enkel geht, um geliebte Kochrezepte oder um eine Recherche zu lieb gewonnen Traditionen.  

Was sollte man bei der Einrichtung von Tablets für Senioren beachten? 

Bevor ältere Menschen ein Tablet nutzen, sollten dieses entsprechend für sie eingereichtet und angepasst werden: 

  • Schützen Sie das Tablet: Im Alter fällt leicht einmal etwas zu Boden. Deshalb sollten Sie das Tablet, – sofern es nicht als Senioren Tablet bereits ab Werk besonders geschützt ist, – bestmöglich gegen Stürze sichern. Eine Hülle oder ein sog. Bumper und eine Displayschutzfolie sind daher ebenso immer empfehlenswert wie bei hochwertigen Geräten auch eine Garantieerweiterung, die Bruch und Sturz als Risiken einschließt. 

  • Bereiten Sie das Tablet vor: Um eine Reizüberflutung zu vermeiden, sollten Sie das Tablet nicht erst im Beisein des älteren Menschen auszupacken und vorzubereiten, sondern stattdessen die wichtigsten Einrichtungsschritte bereits selbst vornehmen. So brauchen Sie Ihre*n Angehörige nicht mit der Einrichtung der Internetverbindung oder dem Anlegen entsprechender Benutzerkonten behelligen. Zudem sollten Sie sich alle wichtigen Zugangsdaten notieren, um bei Problemen später schneller helfen zu können. 

  • Verwenden Sie seniorgengerechte Einstellungen: Gute Kontraste, eine große Schriftgröße oder ein Entsperren des Tablets per Gesichtserkennung sind nur einige Möglichkeiten, um älteren Menschen den Umgang mit dem Tablet zu erleichtern. Je nach persönlicher Einschränkung können zudem auch verschiedene Bedienungshilfen wie Bildschirmlupen oder eine Vorlesefunktion den Umgang mit dem Gerät erleichtern. Nützliche Informationen zur Einrichtung des Tablets für unterschiedliche Behinderungen und Vorerkrankungen bietet die Internetpräsenz „app60“. 

  • Achten Sie auf eine gründliche Einweisung: Damit Ihren Angehörigen der Umgang mit dem Tablet Freude macht, sollten Sie diese ausgiebig in das Gerät einführen. Halten Sie die „Lerneinheiten“ dabei kurz und kompakt und stellen Sie neue Funktionen erst vor, wenn erste Basisfunktionen bereits routiniert beherrscht werden. Zudem sollten Sie Ihre Angehörigen immer selbst am Gerät arbeiten lassen und jeweils die nächsten Schritte erklären. Das ist eingängiger als das bloße Zu- oder Abschauen. 

  • Beugen Sie Angriffs- und Betrugsversuchen vor: Damit Ihre Angehörigen kein Opfer von Cyberkriminalität werden, sollten Sie auf einen aktuellen Virenschutz für das Tablet achten (sofern es sich nicht um ein iPad handelt). Blockieren Sie ggf. auch den Download von Apps und sog. In-App-Käufe, damit Ihren Angehörigen nicht durch mögliche Werbeanzeigen und Mikrotransaktionen hohe Kosten entstehen. Verwenden Sie für Käufe mit dem Tablet am besten Prepaid-Guthaben, um Kostenfallen schneller zu entlarven. Weißen Sie Ihre Angehörigen zudem darauf hin, niemals Bank- oder Finanzdaten preiszugeben. 

  • Achten Sie auf den Datenschutz: Sollen Ihre Angehörigen nicht von lästigen Werbeversuchen bedrängt werden, dann sollten Sie von Anfang an auf eine größtmögliche Datensparsamkeit achten. Nützliche Informationen rund um das Thema Datenschutz bietet die Internetseite datenschutz.de. Zudem lassen sich auch viele Hinweise der Jugendmedienschutzkampagne „Klicksafe“ auf den Umgang mit Tablets für Senioren übertragen. 

Was sollte man im Alltag bei der Nutzung von Tablets für Senioren beachten? 

Es kann ältere Menschen schnell überfordern, wenn sie mit einem Tablet beschenkt, dann aber im Umgang mit dem Gerät ihrem Schicksal überlassen werden. Die Verwendung eines Tablets für Senioren sollte daher auch im Alltag gut begleitet werden.

  • Nehmen Sie sich Zeit für Unterstützungsangebote: Auch wenn Ihre Angehörigen eine gewisse Sicherheit im Umgang mit dem Tablet zeigen, sollten Sie dennoch immer wieder Ihre Hilfe anbieten. Zugleich sollten Sie regelmäßig überprüfen, ob Updates notwendig und die Grundeinstellungen des Gerätes nach wie vor korrekt sind. 

  • Vermeiden Sie Reizüberflutungen und Überforderungen: Generell gilt beim Umgang mit Tablets für Senioren auch nach der Eingewöhnungszeit der Grundsatz: „Weniger ist mehr.“ Deshalb kann es hilfreich sein, einige Funktionen zu sperren, z. B. in dem Sie einige Anwendungen des Gerätes durch eine Kindersicherung blockieren oder durch den sog. geführten Zugriff (beim iPad) nur einzelne Apps freigeben. Apps, die nicht benötigt werden, sollten Sie entfernen. 

  • Prüfen Sie die Verwendung von Zubehör: Je nach Einschränkung kann die längere Nutzung eines Tablets für Senioren auch zu einer Belastung werden. Prüfen Sie daher, ob Zubehör, wie z. B. ein Eingabestift oder eine Tastatur, aber auch eine Tablet Halterung – v. a. bei bettlägerigen Menschen – den Umgang mit dem Tablet erleichtern kann. Lebt die pflegebedürftige Person mit anderen Menschen zusammen oder sogar im gleichen Raum, sollten Sie zudem über die Verwendung eines Kopfhörers nachdenken. 

Welche Tablets sind für Senioren besonders geeignet? 

Werden die oben dargestellten Hinweise beachtet, so lassen sich viele Tablets gut an die Bedürfnisse älterer Menschen anpassen. Einige Hersteller haben sich zudem besonders auf die Anforderung von älteren und pflegebedürftigen Menschen spezialisiert. Dazu haben Sie entweder eigene Geräte entwickelt oder aber spezielle Funktionen innerhalb der Gerätemenüs:

Das iPad von Apple 

Das iPad von Apple gilt als besonders benutzerfreundlich und intuitiv, was auch älteren Menschen dem Umgang mit dem Gerät erleichtern kann. Da bei Apple Hard- und Software aus einem Unternehmen stammen, gelten die Geräte als vergleichsweise sicher. Hacker haben seit Jahren mit Apple größere Probleme als bei anderen Herstellern. Ein weiterer Vorteil: Das Gerät ist auf Wunsch auch mit einem SIM-Karten-Slot erhältlich, sodass das iPad auch durch das Mobilfunknetz mit dem Internet verbunden werden kann. Damit ist ein WLAN-Anschluss nicht zwingend notwendig. Da das Gerät nur über einen einzigen, aber dafür multifunktionalen USB-C-Anschluss verfügt, entsteht kein lästiges Kabelwirrwarr. 
Durch vielfältige Bedienungshilfen wie den geführten Zugriff, die Bildschirmlupe oder die Sprachassistentin „Siri“ kann die Benutzung des iPads erleichtert werden. Dafür ist selbst das kleinste Model, das iPad mini, vergleichsweise teuer in der Anschaffung. Der Stoß- und Bruchschutz ab Werk ist gering, sodass Nachrüstungen durch Panzerglasfolien und Schutzhüllen notwendig sind. Hilfen zum Einrichten des iPads für Senioren bietet die Internetplattform macwelt.de.

Vorteile 

Nachteile

Benutzerfreundliche Bedienoberfläche 

Hoher Anschaffungspreis 

Sehr sicher 

Stoß- und Bruchschutz eher schwach 

Internetnutzung über Mobilfunk möglich 

 

Viele Bedienungshilfen 

 

Das Galaxy Tab A7 von Samsung 

Mit seinen Galaxy Tabs bietet Samsung günstige, aber dennoch komfortable Tablets für Senioren. Aufgrund seines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses erscheint das Galaxy Tab A7 dabei besonders empfehlenswert. Ähnlich wie beim iPad kann auch beim A7 die Internetverbindung mit einer SIM-Karte über das Mobilfunknetz hergestellt werden. Die Benutzeroberfläche ist mit der Kacheloptik übersichtlich und einfach zu bedienen. Zudem bietet Android die größte Auswahl an Apps und Anwendungen, sodass das Gerät ideal auf unterschiedlichste Bedürfnisse angepasst werden kann. Im Easymode wird der Homescreen mit größerer Schrift und größeren Icons angezeigt. Der multifunktionale USB-C-Anschluss vermeidet unnötiges Kabelchaos. Leider ist der Stoß- und Bruchschutz ab Werk allerdings etwas schwach. Er sollte ähnlich wie beim iPad durch entsprechendes Zubehör optimiert werden. Zudem sollte auf einen ausreichenden Viren- und Anti-Spy-Schutz geachtet werden. 

Vorteile 

Nachteile 

Benutzerfreundliche Bedienoberfläche 

Virenschutz muss nachgerüstet werden 

Größte Auswahl an Anwendungen 

Stoß- und Bruchschutz eher schwach 

Internetnutzung über Mobilfunk möglich 

 

Günstiger Anschaffungspreis 

 

Tipp: Ein Erfahrungsbericht zum Einrichten des Androids-Tablets für Senioren bietet die Internetseite senioren-tablet.com.

Das Senioren Tablet von media4care 

Mit seinem Tablet hat media4care ein eigenes Endgerät für Senioren entwickelt. Damit ist das Tablet optimal auf die Bedürfnisse älterer und pflegebedürftiger Menschen abgestimmt. So wurden die vorinstallierten Anwendungen wie ein Fotoalbum, eine Nachrichtenfunktion oder eine Unterhaltungsdatenbank speziell auf eine einfache Bedienung ausgerichtet. 
Der Nachteil: Außer den Standardanwendungen können keine weiteren Apps auf das Gerät geladen werden. Zudem kann das Gerät nur gemietet werden (29,90 € monatlich im 24-Monats-Vertrag). Mobile Daten können ebenfalls nur gegen Aufpreis genutzt werden. Dafür sind die Geräte versichert. Den Nutzern steht ein Telefonsupport kostenfrei zur Verfügung. Alles in allem ist das Gerät mit seinem geschützten Zugriff vor allem für ältere Menschen mit hohen Einschränkungen geeignet.

Vorteile 

Nachteile 

Nützliche vorinstallierte Anwendungen 

Nur Miete möglich 

Geschützter Internetzugang 

Mobiles Internet nur gegen Aufpreis 

Versicherung inklusive 

 

Telefonsupport 

Die Tablets für Senioren von Lylu 

Ähnlich wie media4care bietet auch Lylu ein Tablet zur Miete an, das speziell für die Bedürfnisse älterer Menschen entwickelt wurde. Die Auswahl an Apps ist allerdings etwas größer. So ist beispielsweise auch die bekannte Videotelefonie-Anwendung ZOOM Teil der Ausstattung, ebenso wie (in Kürze) auch eine Telefonie-App, durch die das Gerät wie ein vollwertiges Telefon genutzt werden kann. 
Im Monatspreis von 39,90 € (bei jährlicher Zahlungsweise) ist zudem ein unbegrenztes mobiles Datenvolumen enthalten. Ein WLAN-Anschluss ist damit unnötig. Auch die Versicherung und ein persönlicher Support sind im Preis inklusive.

Vorteile 

Nachteile

Nützliche vorinstallierte Anwendungen

Nur Miete möglich

Versicherung und Support

                                                         

Telefonfunktion

 

Unbegrenztes mobiles Datenvolumen

 

Welche Apps sind für Senioren besonders hilfreich? 

In den letzten Jahren ist die Anzahl der von Senioren genutzten Handys und Tablets kontinuierlich gestiegen. Deshalb haben sich auch einige App-Entwickler auf die Bedürfnisse älterer Menschen spezialisiert. Einige Anwendungen für Smartphone und Tablet sind dabei auch für pflegebedürftige Menschen gut geeignet: 

  • Koala Phone Launcher: Die App macht jedes Android-Smartphone zu einem seniorengerechten Handy, indem es die Anzeige entsprechend anpasst. Die Schrift wird vergrößert und die Menüführung auf die wichtigsten Funktionen beschränkt. Weitere Infos bietet ein Erklärvideo

  • Senioren mit Smartphone: Die Android-App versteht sich als eine Anleitung und ein Nachschlagewerk zum Umgang mit dem Smartphone. Sie erklärt nicht nur die wichtigsten Gerätefunktionen, sondern auch bekannte Apps. 

  • Voyzer Voice Reader: Die App liest die Inhalte von Nachrichten, E-Mails oder ganzen Webseiten vor. Sie kann somit gerade für Menschen mit einer Sehschwäche eine wertvolle Hilfe sein. 

  • Balodoo: Die App wurde eigens entwickelt, um älteren Menschen den Austausch mit Familienmitgliedern zu erleichtern. Da „Balodoo“ mehrere Anwendungen umfasst, kann die App zudem die Verwendung des gesamten Smartphones oder Tablets erleichtern. 

  • NeuroNation: Die vom Bundesgesundheitsministerium geförderte App „NeuroNation“ hilft mit 30 unterschiedlichen Übungen dabei, das eigene Gedächtnis zu trainieren. 

  • „Tägliche Senioren Fitness Übung“: Die englischsprachige App, die nur für Android-Geräte erhältlich ist, bietet eine Auswahl an seniorengerechten Fitnessübungen für jeden Tag. Besonders interessant: Bei Schmerzen werden verschiedene Übungen vorgeschlagen, mit denen die Schmerzen gezielt gelindert werden können. 

  • „Medisafe Alarm“: Die kostenfreie App erinnert wie ein Wecker an die Einnahme der täglichen Medikamente. Mediasafe Alarm kann älteren Menschen so helfen, selbstbestimmter zu leben. 

Apps für die Pflege

Eine Zusammenstellung von hilfreichen Apps für pflegende Angehörige finden Sie in unserem Blogbeitrag "Apps in der Pflege".