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Ratgeber

Altersschwerhörigkeit: Informationen und Hilfestellungen für pflegende Angehörige

Die Altersschwerhörigkeit, auch Presbyakusis genannt, ist ein natürliches Phänomen, das nahezu alle Menschen im höheren Lebensalter betrifft. Denn das Hörvermögen lässt wie viele andere Körperfunktionen mit zunehmendem Alter nach. Dies ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass der Hörverlust für Betroffene sehr belastend sein kann. Daher ist es sowohl für die Erkrankten als auch für ihre Angehörigen wichtig, die Anzeichen einer Hörbehinderung im Alter zu erkennen und über geeignete Hilfsmittel sowie passende Unterstützungsmaßnahmen gut informiert zu sein.

Die Altersschwerhörigkeit, auch Presbyakusis genannt, ist ein natürliches Phänomen, das nahezu alle Menschen im höheren Lebensalter betrifft. Denn wie viele andere Körperfunktionen lässt auch das Hörvermögen mit zunehmendem Alter nach. Dies ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass der Hörverlust für Betroffene sehr belastend sein kann. Daher ist es sowohl für die Erkrankten als auch für ihre Angehörigen essenziell,  die Anzeichen einer Hörbehinderung im Alter zu erkennen und über geeignete Hilfsmittel sowie passende Unterstützungsmaßnahmen ausreichend informiert zu sein.

Ab wann spricht man von einer Altersschwerhörigkeit?

Wie der Name bereits erahnen lässt, ist die Altersschwerhörigkeit eng mit dem Alterungsprozess verbunden. Sie beginnt in der Regel ab dem 50. Lebensjahr und schreitet dann schleichend fort. Schätzungen zufolge ist jeder zweite Mensch über 65 Jahren von Altersschwerhörigkeit betroffen, jeder vierte hat bereits eine deutliche Hörschädigung. Angehörige sollten das Hörvermögen älterer Menschen daher gut beobachten und bei Veränderungen ärztlichen Rat einholen.

Woran erkennt man eine Altersschwerhörigkeit?

Üblicherweise beginnt die Altersschwerhörigkeit mit dem Verlust der Fähigkeit, hohe Frequenzen wahrzunehmen, wie etwa Vogelgezwitscher oder hohe Alarmtönen von Handys und Haushaltsgeräten. Zudem leiden Betroffene unter einem nachlassenden Hör- und Sprachverständnis in lauten Umgebungen, wie z. B. in Restaurants oder bei Familienfeiern. In Fachkreisen wird das Phänomen daher auch als „Cocktail-Party-Effekt“ bezeichnet. Geräusche werden zunehmend als schmerzhaft empfunden, die Unbehaglichkeitsschwelle sinkt.
Da das Hören oft sehr anstrengend ist, zeigen sich Menschen mit Altersschwerhörigkeit nach Gesprächen oft erschöpft. Einige ziehen sich bewusst aus gesellschaftlichen Anlässen zurück.

Phänomen Lagerungsschwindel

Der Lagerungsschwindel (benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel; BPLS) steht zwar nicht in direktem Zusammenhang mit der Altersschwerhörigkeit, er tritt aber ebenfalls vermehrt im höheren Lebensalter auf. Ausgelöst werden die kurzen und intensive Schwindelattacken durch bestimmte Kopfbewegungen, bei denen sich kleine Kristalle (Otolithen) im Innenohr lösen und die für das Gleichgewicht mitverantwortlichen Sinneshärchen reizen. Die Schwindelanfälle sind zwar unangenehm, aber meist harmlos. Allerdings kann der Lagerungsschwindel das Sturzrisiko bei älteren Menschen erhöhen, weshalb eine frühzeitige Diagnostik wichtig ist.

Wie entsteht eine (Alters-)Schwerhörigkeit?

Im Gegensatz zu genetischen bedingten Hörbehinderungen wie beispielsweise dem Waardenburg-Syndrom, beruht die Altersschwerhörigkeit auf natürlichen Abnutzungserscheinungen im Gehör. Betroffen sind dabei vor allem die Haarzellen des Innenohres, die die mechanischen Reize des Hörapparates in elektrische Reize für das Nervensystem umwandeln. Auch die Leistungsfähigkeit des Hörnervs und des Hörzentrums nimmt mit zunehmendem Alter ab.
Neben diesem natürlichen Prozessen beeinflussen weitere Faktoren das Hörvermögen im Alter negativ:

  • Lärm: Im menschlichen Gehör ermöglichen rund 20.000 Haarzellen ein ausgewogenes und sensibles Hörempfinden. Die Zellen reagieren auf Schallwellen, indem sie sich je nach Lautstärke und Intensität eines Geräuschs bewegen. Bei sehr hohen Lautstärken können die Haarzellen jedoch irreparabel beschädigt oder zerstört werden. Eine sogenannte Lärmschwerhörigkeit kann daher bereits nach kurzer, extremer Lärmbelastung entstehen. Besonders gefährdet sind aber vor allem Menschen, die über einen längeren Zeitraum regelmäßig starkem Lärm ausgesetzt sind oder waren.
  • Medikamente: Die Einnahme bestimmter Medikamente kann das Hörvermögen ebenfalls beeinträchtigen. Dazu zählen einige Antibiotika, Entwässerungsmedikamente sowie zytostatische Medikamente, die während einer Chemotherapie zum Einsatz kommen.
  • Nikotin: Rauchen erhöht nachweislich das Risiko für Schwerhörigkeit. So konnte eine US-amerikanische Studie nachweisen, dass Menschen, die regelmäßig rauchen, ein um 69 % erhöhtes Risiko haben, einen Hörverlust zu erleiden. Zudem wies die Studie nach, dass das Risiko proportional zum Nikotinkonsum steigt.
  • Diabetes: Studien belegen, dass Menschen mit Diabetes doppelt so häufig an Schwerhörigkeit leiden wie Nicht-Diabetiker. Der Grund: Die schwankenden Blutzuckerwerte schädigen Nerven und Blutgefäße im Innenohr. Bereits bei Prädiabetes steigt das Risiko eines Hörverluste daher um 30 %. Eine gute Blutzuckereinstellung und regelmäßige Untersuchungen des Gehörs sind daher für Betroffene essenziell.
  • Weitere Erkrankungen: Wer schon einmal an einer Mittelohrentzündung (Otitis media) gelitten hat, weiß, dass diese äußerst schmerzhaft sein kann. Doch damit nicht genug: Bei schweren Verläufen kann die Mittelohrentzündung zu einer dauerhaften Hörschwäche führen. Andere Erkrankungen, wie Scharlach, Masern, Meningitis oder bestimme Viruserkrankungen, verursachen hingegen meist nur vorübergehende Hörbeeinträchtigungen.

Welche Risiken bringt die Altersschwerhörigkeit mit sich?

Auch wenn die Altersschwerhörigkeit eine natürliche Folge des Alterns ist, kann die durch sie bedingte Verschlechterung des Hörvermögens den Alltag älterer Menschen auf vielfältige Weise beeinträchtigen:

  • Probleme in alltäglichen Abläufen: Menschen mit Altersschwerhörigkeit überhören oft wichtige Signale des täglichen Lebens, wie das Piepen der Mikrowelle, das Klingeln der Türklingel oder das Telefonläuten. Besonders betroffen sind Personen, die sich in ihrem Alltagsverhalten noch nicht auf die nachlassende Hörfähigkeit eingestellt haben oder Menschen, bei denen sich das Hörvermögen sehr schnell verschlechtert hat.
  • Überhörte Gefahren: Überhört Ihr Familienmitglied wichtige Signale wie das Piepen eines geöffneten Kühlschrankes, eines Herdes oder eines Hausalarms, kann dies zu gefährlichen Situationen führen. Auch deshalb sind passende Hilfsmittel und unterstützende Maßnahmen im Haushalt der Betroffenen besonders wichtig.
  • Soziale Isolation und Scham: Da die Kommunikation mit fortschreitender Schwerhörigkeit zunehmend mühsamer wird, meiden nicht wenige Betroffene soziale Kontakte, insbesondere in größeren Gruppen. Denn das permanente Nachfragen kann ebenso beschämend und frustrierend sein wie das Gefühl, nicht mehr richtig am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.
  • Vermindertes Sprachvermögen: Haben Sie schon einmal einen Kopfhörer getragen und dabei versucht, mit anderen zu sprechen, ohne deren Stimme oder Ihre eigenen Worte hören zu können? Dann verstehen Sie sicher, warum auch das Sprachenvermögen bei einem verminderten Hörvermögen leiden kann. Zudem führt der soziale Rückzug aufgrund von Altersschwerhörigkeit zu weniger Gesprächen, so dass Betroffene nach und nach aufgrund mangelnder Alltagsübung ihre sprachliche Gewandtheit verlieren.
  • Demenz: Laut einer Studie der Universität Leipzig besteht ein Zusammenhang zwischen einer unbehandelten Schwerhörigkeit und demenziellen Erkranken. So konnte bei einem Viertel der teilnehmenden Personen eine Demenz nachgewiesen werden, die mit einer Höreinschränkung in Verbindung stand.

Wie kann man einer Altersschwerhörigkeit vorbeugen?

Da Altersschwerhörigkeit in der Regel auf altersbedingten Abnutzungserscheinungen beruht, ist Prävention nur in begrenztem Umfang möglich. Dennoch haben sich einige Maßnahmen bewährt, die dazu beitragen können, eine Hörschädigung zu verzögern oder das Fortschreiten der Altersschwerhörigkeit zu verlangsamen:

  • Schutz vor Lärm: Lärm ist purer Stress für das Gehör. Da besonders ältere Menschen Lärm als sehr belastend wahrnehmen, sollten sie sowohl vor kurzen und intensiven Lärmsituationen geschützt werden als auch vor kontinuierlichen Lärmquellen. Lassen sich diese nicht vermeiden, sollte auf einen guten Gehörschutz durch geräuschreduzierende Kopfhörer oder Ohrenstöpsel geachtet werden.
  • Regelmäßige Lärm-Auszeiten: Lärmfreie Zeiten sind gerade in lauten Umgebungen wichtig, um den Ohren, dem Gehirn und dem gesamten Körper Entspannung zu schenken. Suchen Sie daher mit Ihrem Familienmitglied regelmäßig möglichst ruhige Orte in der Natur auf. Auch im eigenen Zuhause lassen sich Lärm-Auszeiten gestalten, indem Lärmquellen wie Fernseher oder Waschmaschine ausgeschaltet und die Fenster zum „Aussperren“ des Straßenlärms geschlossen werden.
  • Schutz vor Wettereinflüssen: Die Ohren älterer Menschen reagieren sehr empfindlich auf Wind und Kälte. Mützen, Ohrenschützer oder Tücher bieten wirksamen Schutz vor diesen Witterungseinflüssen. In staubigen Umgebungen ist ebenfalls Vorsicht geboten.
  • Regelmäßige Besuche beim Facharzt: Besuche in der Hals-Nasen-Ohren-Arztpraxis sind im Alter sowohl zur Vorsorge zum Schutz des Hörvermögens als auch zur Überprüfung bereits bestehender Hörprobleme wichtig. Der Verband der deutschen HNO-Ärzte empfiehlt in diesem Zusammenhang ein regelmäßiges HNO-Screening ab dem 50. Lebensjahr.

Hilfsmittel Hörgerät

In den vergangenen Jahren hat sich der Markt für Hörgeräte rasant weiterentwickelt. Im Fachhandel stehen deshalb unterschiedlichste Modelle zur Verfügung, die verschiedensten Bedürfnissen gerecht werden:

  • Hinter-dem-Ohr-Gerät (HdO): Dieses klassische Hörgerät wird hinter dem Ohr getragen und leitet den Schal über einen Schlauch ins Ohr.
  • Im-Ohr-Hörgerät (IdO): Das Gerät sitzt vollständig in der Gehörmuschel. Es ist daher unauffälliger, aber oft auch etwas schwerer zu bedienen.
  • „Unsichtbares“ Hörgerät: Einige IdO sind so kompakt gebaut, dass sie kaum wahrgenommen werden können.
  • Tinnitus-Hörgerät: Die sogenannten „Noiser“ versuchen den Tinnitus mit gezielten Geräuschen zu überdecken.

Nicht immer lässt sich genau bestimmen, ob und wann eine Hörhilfe genutzt werden sollte. Neben dem individuellen Krankheitsbild und der Schwere der Hörbehinderung sollte auch der Allgemeinzustand der betroffenen Person sowie deren Lebensgewohnheiten beachtet werden. Fachliche Beratung bieten neben HNO-Praxen auch Fachgeschäfte für Hörgeräteakustik.

Welche Hilfsmittel gibt es außer Hörgeraten bei Schwerhörigkeit im Alter?

Neben Hörgeräten als dem weitreichendesten Hilfsmittel bei Altersschwerhörigkeit können weitere Hilfen das Leben der Betroffenen erleichtern:

  • Untertitel: Werden Dialoge nicht verstanden, vergeht älteren Menschen oft die Lust an Filmen und Serien. Anstatt den Fernseher immer lauter zu stellen und so das Gehör weiter zu belasten, können Sie unterstützend zum gesprochenen Wort Untertitel aktivieren. Spezielle Filmversionen für Gehörlose beschreiben auch Hintergrundgeräusche wie beispielsweise das Klappern von Hufen oder das Rauschen eines Baches. Achten Sie jedoch darauf, dass das Lesen der Untertitel für Ihr Familienmitglied nicht zu anstrengend wird.
  • Seniorengerechte Telefone: Viele Telefone für ältere Menschen bieten nützliche Funktionen wie eine Verstärkung des Klingeltons oder visuelle Anzeigen für eingehende Anrufe. Manche Geräte bieten zusätzlich einen Vibrationsalarm.
  • Rauchmelder für Hörgeschädigte: Im Ernstfall müssen auch Menschen mit einer Hörbehinderung alarmiert werden. Im Handel sind deshalb spezielle Melder erhältlich. Sie funktionieren durch Lichtblitze, die die Netzhaut der Betroffenen stimulieren, oder mittels Vibrationskissen, die in den Kopfkissenbezug eingelegt werden können.
  • Geräte mit Vibrationsalarm: Neben Smartphones und seniorengerechten Telefonen verfügen mittlerweile viele Wecker und Haushaltsgeräte über eine Vibrationsfunktion. Ihre taktilen Signale sind für Menschen mit Hörproblemen eine nützliche Alternative zu akustischen Hinweisen.
  • Lichtsignalanlagen: Eine gute Ergänzung zu Klingeln und Weckern sind Lichtsignalanlagen. Diese senden anstelle oder zusätzlich zu einem Ton Lichtsignale aus, die von schwerhörigen Menschen gut wahrgenommen werden können. Mit etwas Kreativität lässt sich dieser Effekt auch mit einer Smart-Home-Lichtsteuerung erreichen.

Apps und digitale Hilfen für Schwerhörige

Neben physischen Hilfsmitteln für Hörgeschädigte bietet die digitale Welt zahlreichen Apps und Websites zur Unterstützung von Schwerhörigen. Eine gute Übersicht zu digitalen Helfern bietet eine Aufstellung auf der Website der Hoerbehindertenselbsthilfe.

Welche Hilfen gibt es im Umgang mit Menschen, die an Altersschwerhörigkeit leiden?

Ebenso wichtig wie Hilfsmittel ist auch der passende Umgang mit Menschen, die an einer Hörbeeinträchtigung leiden. Einige Anregungen für das Zusammenleben mit hörgeschädigten Familienangehörigen können nützliche Hilfestellungen bieten:

  • Hintergrundgeräusche minimieren: Achten Sie bei Gesprächen mit Ihrem Familienmitglied darauf, störende Geräusche zu vermeiden. Stellen Sie beispielsweise den Fernseher stumm oder schließen Sie das Fenster, um Straßenlärm zu reduzieren. Vermeiden Sie zudem Gespräche in Räumen mit mehreren Menschen.
  • Einfache Sprache verwenden: Fremdwörter, Slang oder komplizierte Fachbegriffe sollten in Gesprächen mit Hörbehinderten ebenso vermieden werden wie lange verschachtelte Sätze.
  • Langsam und deutlich sprechen: Damit Menschen mit einer Altersschwerhörigkeit leichter folgen können, sollten Sie langsam und deutlich sprechen. Eine gute Betonung ist ebenfalls hilfreich. Übertreiben Sie es jedoch nicht. Ein überbetontes, überlangsames oder überlautes Sprechen könnte von Ihrem Familienmitglied als herablassend empfunden werden.
  • Blickkontakt herstellen: Der Blickkontakt spielt nicht nur in der Kommunikation mit hörbehinderten Menschen eine wichtige Rolle. Er signalisiert Ihrem Gegenüber beispielsweise, dass Sie eine Unterhaltung beginnen wollen. Einigen Menschen mit Hörproblemen hilft zudem die Beobachtung der Lippen, das Gesagte besser zu verstehen. Schließlich können auch Sie selbst durch den Blickkontakt besser beurteilen, ob Ihr Familienmitglied Ihren Worten folgen kann.
  • Mimik und Gestik nutzen: Unterstützen Sie Ihre Worte mit Mimik und Gestik. Sie helfen Ihrem Familienmitglied mit Altersschwerhörigkeit so, den Sinn des Gesprächs trotz akustischer Defizite zu erfassen.
  • Wichtige Informationen wiederholen: Nicht immer geben schwerhörige Menschen zu, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Oder aber sie glauben, die wichtigsten Informationen aus dem Kontext der gesprochene Wörter heraus richtig erschlossen zu haben. Um Missinformationen zu vermeiden, können Sie wichtige Informationen noch einmal wiederholen, z. B. beim Verabschieden. Vermeiden Sie allerdings, sich zu oft zu wiederholen, da sich Ihr Familienmitglied sonst womöglich bevormundet fühlt.
  • Geduld beweisen: Zeigen Sie Geduld und Verständnis, wenn Sie Sätze wiederholen müssen. Sie vermeiden so, dass sich Ihr Familienmitglied unwohl oder beschämt fühlt und Unterhaltungen mit Ihnen zukünftig lieber ausweicht.

Verständnis kommt von Verstehen – einfühlsame Pflege bei Altersschwerhörigkeit mit der 24 h Pflege zu Hause

Die Betreuungskräfte der 24 h Pflege zu Hause haben den Vorteil, im direkt Lebensumfeld der pflegebedürftigen Person zu leben. Durch viele alltägliche Kontakte können sie sich so leichter auf die Betroffen und deren Höreinschränkungen einstellen. Ihre Sprache und Ihre Tonalität können sie dadurch besonders sensibel gestalten, so dass auch bei Altersschwerhörigkeit eine verständnisvolle Pflege gelingt.